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​Für mich zählen Worte, Taten und Werte. 
Ich arbeitete in verschiedenen Führungs- und Managementfunktionen, initiierte und leitete nationale Projekte, koordinierte Abstimmungskampagnen, engagierte mich in Berufsverbänden und als Gewerkschafterin.  Eine kurze Zeit war ich auch journalistisch tätig.
​Seit 20 Jahren arbeite ich zu Change Management, als Coach für Führungskräfte und Supervisorin für Teams und Gruppen. 
Als Trainerin und Dozentin entwickle ich massgeschneiderte, performanzorientierte  Weiterbildungen.  Ich liebe meine Arbeit. 
Rund 20 Jahre Berufs- und Lebenserfahrung in Stichworten, Links und Videos 
  • Coachings von Führungspersonen und Projektleitungen in CH, D, A
  • Change Projekte lokal, national und global
  • Führungsentwicklung und Trainings Fokus  Sustainable Leadership
  • Entwicklung Nachhaltiger Tourismus in Co-Creation mit der lokalen Bevölkerung
  • Littering Toolbox und Anti-Littering Kampagnen 
  • Projektleitung in der Startphase der ersten Biogasanlage im Kanton Luzern
  • Geschäftsführerin Frauenzentrum Zürich, bei der  Wahl von Ruth Dreifuss zur ersten Bundespräsidentin (Video)
  • Einführung und Aufbau von Tagesschulen
  • Supervision von Teams in sozialen Bereich
  • Kommunale Bildungsstrategien und Change-Prozesse mit Schulen und Lehrpersonen
  • Werte, Demokratie und Partizipation im öffentlichen Raum, bspw. Werte-Charta für Kreuzlingen
  • Studiengangsleitung DAS Schulführung  als Privat-Public Partnership von Akademie für Erwachsenenbildung aeB und Pädagogische Hochschule Luzern HSLU
  • Leitung CAS, DAS und MAS in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung als Privat-Public Partnership der Akademie für Erwachsenenbildung aeB und Pädagogische Hochschule St. Gallen PHSG
  • Weiterbildungen und Trainings
  • Coach für Bildungslandschaft
.Nachhaltigkeit und buddhistische Ethik
Ich verbinde die Nachhaltigkeit mit den Werten der buddhistischen Ethik um die Aspekte des Lebens in der ganzen Vielfalt und sie sowohl in den äusseren als auch in den inneren Verbindungen zu betrachten.
„Wir können die Welt verändern“, sagt der buddhistische Meister Ringu Tulku, „aber es ist nicht einfach!“ Die meisten von uns möchten eine Veränderung zum Positiven herbeiführen, aber nur wenige von uns tun tatsächlich etwas dafür. Ringu Tulku rät uns hier eindringlich, die erstaunlichen Qualitäten, die wir gern bei anderen sehen möchten, zuerst in uns selbst zu entwickeln.

Monte da Lebre, Algarve Portugal
Nachhaltiger Tourismus und buddhistische Ethik

Eco-Glamping und buddhistische Ethik; das ist Monte da Lebre. Ein off-the-grid Ferien-Angebot in zauberhaften Jurten. Sie werden während 6 Monaten von Gästen bewohnt.  Danach werden sie abgebaut, damit sich der Boden und das Land wieder erholen können. Monte da Lebre orientiert sich an den 6 Paramitas der buddhischen Ethik.

"Monte da Lebre" heisst übersetzt Hügel/Haus des Hasen. Es liegt im Süden von Portugal in der Algarve. Ein Grundstück von 10'000 m2 . Das vormals landwirtschaftlich genutzte Land wurde während 20 Jahren von der Natur zurück gewonnnen. Vorbild dafür ist die Erin Farm der Khomani San in der südafrikanischen Kalahari. 
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Infos und Buchungen: Monte da Lebre
Picture

Mit Buddhistischer Wirtschaftethik beschäftigt sich der Ökonom Karl-Heinz Brodbeck schon länger. Hier eine Radiosendung vom Oktober 2015 von SRF. Er bezweifelt, dass der Markt immer recht habe und nennt es "eine naive Idealisierung". Es müssten Werte wie soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ins Wirtschaften einfliessen. ​​

Modelle für Nachhaltigkeit
  • Wellbeing Economy: Will eine Gesellschaft, die sich am Wohlbefinden von Menschen und Umwelt orientiert. 
  • Donut-Ökonomie: Wenn die Ökonomie allen Menschen ihre Grundbedürfnisse erfüllt und gleichzeitig die Grenzen der Natur wahrt, dann ist ein „gerechter und sicherer Raum“ im Donut erreicht. So beschreibt die britische Wissenschaftlerin Kate Raworth ihr Konzept der Donut-Ökonomie. Im Mittelpunkt steht dabei allerdings nicht Wohlstand als primäres Ziel, sondern Wohlergehen. Das ist die Kernforderung der Wellbeing Economy.
  • Bruttonationalglück - Gross National Happiness GHN. 1972 wurde in Bhutan von König Jigme Singye Wangchuck das Gross National Happiness, GNH eingeführt, welches anhand der vier Säulen "Konstante und gerechte Wirtschaft", "Schutz und Unterstützung kultureller Werte", "Umweltschutz" und "Errichtung einer guten Regierung" gemessen wird.
Bild
Doughnut Economics, own work; dt. Übersetzung: C. Schrader, CC-BY-SA-4.0. 

Die Definition von messbaren Zielen für die Gesellschaft, Regierungen, Unternehmen und Menschen ist ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeits-Transformation. Die Orientierung: Wohlbefinden statt Bruttosozialprodukt. Die Wellbeing Economy Alliance hat eine Übersicht (pdf, englisch) verfasst. Für eine vertiefte Auseinandersetzung empfehle ich das Buch von Rutger Hoekstra.

Die politische Philosophie von Hannah Arendt hat mich stark beeinflusst. Das Interview von Günter Gaus ist  immer wieder eine Inspiration.

Publikationen

  • Frischknecht, A. (2017): Leadership als Co-Creation. Bern: hep-Verlag
  • Frischknecht, A. (2017): Ecotourism and participation. In: Tourism Destination Management Insights, Issue 1, April 2017. Breda: Breda University of Applied Sciences
  • Frischknecht, A. (2017): Respecting creativity. In: Tourism Destination Management Insights, Issue 1, April 2017. Breda: Breda University of Applied Sciences
  • Frischknecht, A. (2016): Changemanagement. In Hellmüller, Hofmann, Hostettler (Hrsg): Eine Schule leiten. Bern: hep Verlag
  • Frischknecht, A. (2014): Verhaltensweisen, Handlungsstrategien und Abhilfemassnahmen. In Urban, A.I.; Halm, G. (Hrsg): Sauberkeit sta(d)tt Littering. Kassel: Kassel University Press
  • Frischknecht, A.; Blatter, D. (2013): Mit Zivilcourage gegen das Littering. In Schweizer Gemeinde 3/13
  • Frischknecht, A. (2011): Going public von innovativen Projekten im öffentlichen Raum. (unveröff. Masterarbeit) Hamburg: Medical School Hamburg MSH
  • Frischknecht, A. (2006): Kunstanaloge Management- und Organisationsentwicklung.  (unveröff. Masterarbeit) Saas Fee, Leuk, Biel/Bienne: European Graduate School EGS
  • Frischknecht, A. (2002): Changemanagement. Eine siebenteilige Serie. Bern: Sonderausgabe Profil Kaderinformation SBB 
  • Frischknecht, A. (2002). Gérer le changement. Une série de sept articles sur le thème de la gestion du changement. Bern: Sonderausgabe Profil Kaderinformation SBB 
  • Frischknecht, A. (2002): Change Management. A seven-part series of articles on change management. Bern: Sonderausgabe Profil Kaderinformation SBB

Ausbildungen

  • Lu Jong (Master class 2024) nach Tulku Lobsang
  • Circular Economy and Sustainability Strategies, Cambridge University
  • 2jähriger Lehrgang Mind Coaching / Buddhistische Psychologie,  Lharampa Tenzin Kalden
  • PhD Forschungsprojekt Change Management und Organizational Behaviour CMOB Universität Twente (NL) /Taos Institute (USA) 
  • M.A. Innovative Veränderungsprozesse - Coaching und Systementwicklung. MSH Medical School Hamburg. Adivsors:  Prof. Dr. Hannes Jahn and Majken Jacoby PhD
  • M.A. Expressive Arts Coaching, Consulting and Education. EGS European Graduate School (CH), Saas Fee/Leuk. Advisor: Prof. Dr. Jürgen Kriz 
  • Diplom Supervision als Kunst, EGIS Europ. Gesellschaft für interdisz. Studien, Zürich. Herbert Eberhart und Paolo Knill
  • Diplom Höhere Wirtschaftsfachschule AKAD, Zürich
  • Lehre als Sortimentsbuchhändlerin, Aarau

Astrid Frischknecht, 2025
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